InnenReich

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RE-ICH

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Erkenne Deine Einzigartigkeit

Bereise Deine eigenen Welten, Dein inneres Reich .
Wer denkt, lenkt !

Du allein bist der Schöpfer Deines Lebens
und somit alleine für Dein Denken und Tun verantwortlich.

Doch oft ist uns gar nicht bewusst, was wir denken oder dachten .....


* Achte auf Deine unbewußten Gedanken
* Deine automatischen Gewohnheiten und Verhaltensweisen  
sowie
* Deine rückwärtsgewandten Emotionen.


Verändere Deine Gefühle und Gedanken im Inneren, dann kannst Du diese auch im Außen erkennen.


Lerne im "Jetzt" zu leben und  dabei positiv in "die Zukunft" zu denken !

Er-finde Dich neu !




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Newsletter Nr.1

Schon bei der Geburt bist Du kein "unbeschriebenes Blatt" mehr !

Du bist aus der Eizelle Deiner Mutter und der Samenzelle Deines Erzeugers entstanden.
Du kannst Dir die jeweilige Zelle (Eizelle + Samenzelle) als eine Art Mikro-Chip vorstellen....
,
Auf dem jeweiligen Mikro-Chip "Zelle" sind alle positiven und negativen
Emotionen, Gedanken, Erfahrungen und Gefühle des jeweiligen Elternteils gespeichert.
Hinzu kommen die von der Natur aus vorgegeben Gene.


Noch während Du im Bauch Deiner Mutter bist, nimmst Du alle Gefühle und Emotionen Deiner Mutter wahr.
Darüber hinaus nimmst Du auch alle ihre Gefühle aus ihrem direkten Umfeld wahr.
Einschließlich aller Gefühle und Emotionen, die durch ihr Umfeld bei ihr produziert werden.

Da Du mit ihr verbunden bist, bekommst Du bis zu Deiner Geburt immer wieder eine Art "Update".

Demnach begann also Deine "Programmierung" schon weit, weit bevor Du selbst auf diese Welt kamst !


Und wenn Du dann hier angekommen bist und Du anfängst, Deine eigenen Erfahrungen zu machen,
wird jede Deiner nun folgenden, neuen, eigenen Erfahrung (positive wie auch negative!) sofort im Hintergrund abgespeichert
und beim nächsten Mal mit den Erfahrungen aus der Vergangenheit abgeglichen - und widerum abgespeichert.

Und so hast Du im Laufe der Jahre viele positive und auch negative Erfahrungen gemacht.
Du hast Menschen kennengelernt, die Dir wohl gesonnen waren und auch andere ....
Du hast Dir Deinen Platz innerhalb des Familienkonstrukts erobert; hast um Liebe und Anerkennung gekämpft.
Du hast Dich im Laufe der Jahre an die automatischen Gewohnheiten und Verhaltensweisen Deiner Umgebung angepasst.

Wiederkehrende, positiv erlebte Erfahrungen in den prägenden Jahren erleichtern später die eigenen Entscheidungen,
(da Du aus der Vergangenheit weisst, und gelernt hast, dass sie gut gelaufen sind und sich gut anfühlten)

Wiederkehrende, negativ erlebte Erfahrungen in den prägenden Jahren erschweren wiederum die eigenen Entscheidungen,
da diese mit Schwierigkeiten, Ängsten und anderen Emotionen belastet sind.

Diese "abgespeicherten"  negativen Begebenheiten, Gefühle und Emotionen blockieren Dich teilweise noch heute !

Doch wie oft beißt man sich in etwas fest, nur weil es einem so vertraut ist ..... obwohl es einem schadet
und in das heutige, eigenständige Leben so manches Mal gar nicht mehr passt !

Und obwohl Du Dich immer wieder fragst, warum Dir das Eine oder Andere immer wieder passiert ....
werden doch viele erlernte Muster und Konditionierungen oft bis hin ins hohe Alter mitgezogen und nie wieder hinterfragt.


Doch wer wider seiner Natur lebt, wird niemals glücklich und gesund leben können.

* Denn altvertraute Gedanken und Gefühle werden stets nur dieselbe altvertrauten Wirklichkeiten erschaffen.
(Ursache / Wirkung)
* Und durch erinnerte Gefühle wird immer wieder von Neuem die Vergangenheit erschaffen.
* Alt-Vertraute Erinnerungen lassen nur immer wieder dieselben Erfahrungen re-produzieren.


Wer denkt, lenkt !


Du allein bist Dein eigener Schöpfer
und somit für Dein Denken und Tun alleine verantwortlich.


Verändere Deine Gefühle und Gedanken im Inneren, dann kannst Du diese auch im Außen erkennen.


* Achte auf Deine unbewußten Gedanken
* Deine automatischen Gewohnheiten und Verhaltensweisen  sowie
* Deine rückwärtsgewandten Emotionen.


Lerne im "Jetzt" zu leben und  dabei positiv in "die Zukunft" zu denken !


Newsletter
Newsletter Nr.2

Wenn Stresshormone die Kontrolle übernehmen
Wissenschaftlich gesehen bedeutet Stress => Leben im Überlebensmodus



Sobald Du etwas als stressig oder irgendwie bedrohlich erlebst,
sobald etwas Unvorhersehbares passiert, dessen Ausgang Du nicht kontorollieren kannst,
=> tritt ein primitives Nervensystem - der Sympathikus - in Aktion,
in dessen Re-aktion auf den stressauslösenden Faktor ungeheure Energien frei werden:

Dein Körper zieht dann automatisch alle notwendigen Register, um mit der aktuellen Gefahr fertig zu werden.
Die Pupillen weiten sich, damit Du besser sehen kannst. Dein Herz schlägt schneller, deine Atmung geht schneller.
Im Blut wird mehr Glucose freigesetzt, um deine Zellen mit mehr Energie zu versorgen
und das Blut wird von den inneren Organen weg in die Extremitäten gelenkt, damit Du bei Bedarf schnell laufen kannst.
Das Blut entweicht aus dem rational denkenden Vorderhirn und wird ins Hinterhirn gelenkt;
dadurch wird Dein kreatives Denken eingeschränkt und Du verläßt Dich stattdessen mehr auf Dein instinktives, schnelles Reaktionsvermögen.
Adrenalin und Cortisol überschwemmen die Muskeln, sie erhalten einen Energieschub. Das Immunsystem fährt hoch und dann wieder runter.

Normalerweise gelangt Dein Körper, wenn alles wieder vorbei ist, innerhalb von ein paar Stunden wieder ins Gleichgewicht.
Kurzfristig können alle Deine Oranismen mit dieser Situation umgehen.

Doch wenn der Stress länger als ein paar Stunden andauert, kann Dein Körper dieses Gleichgewicht nicht wiederherstellen !
Kein natürlicher Organismus ist fähig, über längere Zeit diesen Notfall-/Überlebensmodus auszuhalten !


Da der Mensch aufgrund seines großen Gehirns über seine Probleme nach-denken kann,
erlebt er Vergangenes im Kopf erneut und denkt oft schlimmstmögliche Zukunftsszenarien vorweg,
wodurch Stresshormone alleine durch seine Gedanken in Gang gesetz werden !

Indem der Mensch über eine allzu "vertraute" Vergangenheit nach-grübelt oder
versucht, eine nicht vorhersehbare Zukunft zu kontrollieren,
bringet er seinen Körper aus dem normalen, physiologischen Gleichgewicht !

Der menschliche Körper kann nämlich nicht unterscheiden zwischen
dem "vergangenen", ursprünglichen Ereignis, das die Stresssituation auslöste
und der "Erinnerung" daran!

Je mehr Du also an eine Stresssituation denkst, um so mehr nährst Du die "Aufzeichnungen Deiner Vergangenheit".
Du handelst und fühlst dabei so, als wäre die Vergangenheit immer noch lebendig!
Dabei aktivierst und wiederholst Du immer wieder dieselben Emotionen und Verschaltungen und
konditionierst dein Gehirn mehr und mehr auf die Vergangenheit.
Du bleibst darin stecken - eine Abwärtsspirale setzt ein .

Die Stressemotionen triggern die Genexpressionen, wobei die entsprechenden Hormone,
die daraufhin ausgeschüttet werden, zu sehr ernsthaften, gesundheitlichen Störungen führen können.

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Was sind Emotionen ?
Emotionen sind die chemische Konsequenz (bzw. das Feedback) früherer Erfahrungen

Unsere Sinne zeichnen eingehende Informationen von außen auf und Neurokluster vernetzen diese.
Wenn sie zu einem Muster einfrieren, erzeugt unser Gehirn eine chemische Substanz - wir nenne das eine Emotion - und schickt sie durch den Körper.
Erfahrungen werden besser erinnert, wenn wir uns auch an das dazugehörige Gefühl erinnern können.
Je stärker der "emotionale Quotient" eines Ereignisses, egal ob gut oder schlecht, desto stärker verändert sich unsere Chemie.


Was ist eine Erinnerung ?
Bemerken wir eine bezeichnende innerliche Veränderung, achtet das Gehirn darauf, wer oder was diese Veränderung im Außen bewirkt hat, und macht sozusagen einen  Schnappschuss dieser äußeren Erfahrung.


Das autonome Nervensystem
Das autonome Nervensystem steuert u. a. auch Zentren in Deinem Körper, die ich "Energiezentren" nenne.
Jedes dieser Zentren schwingt in einer bestimmten Frequenz, mit einer bestimmten Absicht / einem bestimmten Bewußtsein.
Jedem Zentrum sind bestimmte Drüsen, Hormone und andere chemische Substanzen zugeordnet.


Genexpression
ist die Aktivierung der genetischen Substanz zur Ausbildung von Strukturen und Funktionen der Zelle





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